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Die Bereitschaftspolizei, eine feste Größe in Königsbrunn

Kaum mehr wegzudenken ist in Königsbrunn die Bereitschaftspolizei, die 1975 ihre Pforten öffnete. Zu einem feststehenden Begriff ist in dieser Zeit das Kürzel „Bepo“ bei vielen Brunnenstädtern geworden.

Stolz erzählen die Königsbrunner Bürgermeister bei Veranstaltungen von „ihrer“ Bereitschaftspolizei. Ausbildung und Einsatz lauten die Aufgaben für die Führungskräfte und das Ausbildungspersonal der fünften von insgesamt sieben Bepo-Abteilungen in Bayern. Seit 1995 liegt der Schwerpunkt in Königsbrunn bei der Ausbildung.

Rund 500 Polizeischüler werden bei den vier Ausbildungsseminaren zu Polizeimeistern ausgebildet. Mittlerweile haben weit über 7.000 Anwärter die anspruchsvolle und attraktive Ausbildung für die 2. Qualifikationsebene in Königsbrunn erfolgreich absolviert. Die Aufgaben der zweiten Komponente, des Einsatzgeschehens, erledigen die Kräfte der Einsatzhundertschaft. Vor allem für die schwäbische Region sind die Königsbrunner Einsatzkräfte ein verlässlicher Sicherheitsfaktor geworden. Aber auch in allen anderen Regierungsbezirken und nahezu allen anderen Bundesländern konnten sie ihre Einsatzqualitäten schon nachdrücklich unter Beweis stellen.

Die Zentralen Werkstätten für Kraftfahrzeuge, Waffen und Funkeinrichtungen sind für die Polizeipräsidien Schwaben und Oberbayern unverzichtbare Service-Einrichtungen. Annähernd 700 Dienstfahrzeuge und 8.300 Dienstwaffen werden durch die Beschäftigten der Werkstätten repariert und gewartet. Mit 100 Tarifbeschäftigten und insgesamt rund 900 Beschäftigten ist die Bereitschaftspolizei einer der größten Arbeitgeber in Königsbrunn.

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